2 ZAHL UND ZAHLENVERHÄLTNISSE

Vielleicht haben Sie sich im Beitrag über den Granat (G2) schon gefragt, worauf das Zahlenverhältnis 3:4 und 4:3 hinweist.

In diesem Beitrag möchte ich auf «Zahlen und Zahlenverhältnisse» eingehen und werde unter diesem Aspekt später auch den Granat besprechen. Zahlen deuten auf eine Gliederung hin. So nannte ich unter E bereits die vier Naturreiche und unter F auf die Drei im Verhältnis zum Menschen hingewiesen habe (Denken, Fühlen, Wollen).                                                                Eine Gliederung ist keine Zergliederung, keine Analytik – wir behalten das Ganze im Blickfeld und betrachten die Elemente als Teile des Ganzen. Im Folgenden charakterisiere ich einzelne Zahlenverhältnisse.                                                                                                                                   

2.1  Die Vier

Die Vier gehört zum irdischen Raum und zur irdischen Zeit. Wir orientieren uns an den vier Himmelsrichtungen (oder wenn wir eine Karte haben, suchen wir den Nordpfeil). Es gibt die vier Naturreiche (Mineralreich, Pflanzenreich, Tierreich und das Reich der Menschen) und die vier Elemente des Mineralreichs (Erde, Wasser, Luft und Feuer). In der Zeit haben wir die vier Jahreszeiten. Auch im Seelischen kennen wir die Vier: Wir sprechen beim Menschen von den vier Temperamenten. Auf spiritueller Ebene wird die Vier durch die vier Evangelisten repräsentiert. Die Vierheit ist somit immer ein Zeichen oder Symbol für das Irdische.

In der griechischen Kultur wurden die vier Elemente durch die Platonischen Körper repräsentiert. Der Würfel steht für die Erde, das Oktaeder für die Luft, das Ikosaeder für das Wasser und das Tetraeder für das Feuer. Die Griechen kannten jedoch noch ein fünftes Element, das durch das Pentagondodekaeder repräsentiert wurde: das Leben.


Platonische Körper

Ikosaeder                            Hexaeder               Pentagondodekaeder                    Oktaeder                                Tetraeder

Wasser                                Erde                         Äther / Leben                                   Luft                                       Feuer

Im Laufe der Menschheitsentwicklung ging das "fünfte Element", das Leben, verloren. Heute spricht man in der Wissenschaft nicht mehr von den Elementen, sondern von Aggregatzuständen. Damit wurden die vier Elemente auf drei reduziert: das "Feste", das "Flüssige" und das "Gasförmige". Feuer gilt nicht mehr als Element, da es eine Form von Energie ist. Die grundlegende Vierheit wurde somit durch die Physik verändert. Die vier Elemente haben aber ihre spirituelle Gültigkeit keineswegs eingebüsst. Die Sichtweise hat sich bloss verändert.

Unter E nannte ich die «Leibesnatur» der Mineralien: physisch, die der Pflanzen: physisch und lebendig, die der Tiere: physisch, lebendig und empfindungsartig, die des Menschen: physisch, lebendig, empfindungsartig und mit dem «Ich» (die Individualität) begabt. Wenn wir von «Leben» (lebendig) sprechen, so besteht die Ansicht, dass die Chemie da durchaus eine Unterscheidung macht, denn sie unterscheidet zwischen anorganischer und organischer Chemie. Der Unterschied beruht auf den organischen Kohlenstoffverbindungen. Aber in beiden Bereichen werden die Stoffe nach den vorhandenen Elementen des Periodensystems analysiert. Die organische Chemie kennt jedoch keine Formel für «das Leben». Es besteht die Meinung, dass die DNA über das Leben Auskunft gibt. Tut sie das wirklich? Wenn man von Mumien der Pharaonen die DNA bestimmen konnte, wie «lebendig» war dann der jahrtausendalte Stoff? Auf diesem Weg ist das Leben nicht zu finden. Wir betreiben «Leichenkunde» statt «Lebenskunde».

Wenn ich oben von dem Lebensleib sprach, den alle organischen Wesen in sich tragen, dann benennt Rudolf Steiner diesen auch als Ätherleib, da er vom Äther durchsetzt ist. Führt uns das zur altgriechischen Weisheit zurück? Keineswegs. Dr. med. Ernst Marti hat sich eingehend mit diesem Thema befasst[1] und in seinen Büchern beschrieben. Demzufolge besteht der Äther aus vier Ätherarten: dem Wärmeäther, dem Lichtäther, dem Klangäther und dem Lebensäther. Wie sich diese Ätherarten in der Natur manifestieren, sollen die folgenden Bilder andeuten.

[1] «Die vier Äther», Ernst Marti, 1974, Verlag Freies Geistesleben / «Das Ätherische», Ernst Marti, 2014, Verlag Zbinden

Der Wärmeäther wird wirksam, wenn die Bedingungen dafür geeignet sind. Wir können ihn im Schwellen der Knospen beobachten. Er erzeugt die Bewegung (Schwellen). Auch bedingt er das Alter eines Lebewesens.

Der Lichtäther ist «eindimensional». Wie «Lichtstrahlen» nehmen sich die Äste oder Stängel einer Pflanze aus. (Bild: Knospe einer Esche, Entfaltung aus der Knospe, Strahlenkranz der Fichtenäste) 

Der Klangäther manifestiert sich in die paarige Anordnung der Äste und Zweige. (Bild: v.l.n.r. Nuss, Erle, Esche). 

Der Lebensäther wirkt vollräumlich. «Hast du schon einmal den Gärtner gesehen, wie er die Krone der Bäume so schön schneidet?», fragte ich einmal meine Kinder. Der Lebensäther manifestiert die dreidimensionale Raumgestalt (er ist auch wieder in der Knospe als raumwirkende Kraft wirksam).                                                                                                        Ernst Marti hat die vier Äther deshalb besonders herausgearbeitet, da es Unklarheit gab über die Anwendung der Begriffe «Äther, Ätherleib, Lebensleib» einerseits und «Bildekräfteleib» andererseits.                                                                                                                                    Jeder Baum hat seinen speziellen Charakter. Die baumspezifische Gestaltungkraft geht aus dem Bildekräfteleib hervor.                                                                                                                               

2.2  Die Drei

Die Drei steht vor allem im Zusammenhang mit dem Menschen. Bei seiner leiblichen Gestalt sprach ich bereits von «Kopf, Herz, Hand» (Kopf – Rumpf – Gliedmassen) oder Rudolf Steiner bezeichnete die leibliche Organisation des Menschen auch als «Nervensinnessystem», «rhythmisches System», «Stoffwechselgliedmassensystem». Beim Seelischen, sprechen wir von «Denken, Fühlen, Wollen» und für den ganzen Menschen gilt der Aspekt: «Leib», «Seele», «Geist».

In der Kunstgeschichte taucht bei den altägyptischen Pyramiden ein besonderer Aspekt der Drei auf. Bei der Pyramide ragen vier Dreiecke vom Fundament in die Höhe und vereinigen sich oben in der Spitze der Pyramide.

Es gibt einen Hieroglyphentext, in dem die Pyramide als das Bild des Pharaos genannt wird. In einem anderen Text wird der Pharao als Sohn des Sonnengottes bezeichnet. Diese Bezeichnungen werden verständlich, wenn man sie im Zusammenhang mit der altägyptischen Kultur betrachtet. Der Pharao hatte eine einzigartige Schulung durchlaufen. Sein Denken und seine charakterologische Anlage waren geprägt von höchstem spirituellen Wissen. Wenn die Pyramide nun das Bild des Pharaos ist, dann sehen wir, wie das Dreieck, das Idealbild der menschlichen Natur, vierfach in der Raumeswelt erscheint und wie die Basis der Pyramide äusserst genau in die Himmelsrichtungen gestellt ist. Im Pharao lebten kosmisches und ein weltliches Erkennen zusammen. Hier finden wir den inneren Zusammenhang der Drei mit der Vier und der Vier mit der Drei.


2.3  Granat-Erleben

Hier möchte ich mein Granat-Erleben einfügen:

Als die Sonne schon tief am Himmel stand, lag der kleine Granat noch vor mir auf dem Tisch. Die Sonnenstrahlen berührten ihn und ich entdeckte, dass sie an einer Stelle durch den Granat hindurchleuchteten. Die aufgehellte Stelle war so rot wie glühende Kohle. Ich war begeistert, denn bis dahin hatte ich geglaubt, dass der Granat nicht lichtdurchlässig sei.

Mehrmals trug ich den Granat in meiner Hosentasche, aber jedes Mal wurde ich irritiert. Dieser Stein hatte die Eigenart, bestimmte seelische Aspekte besonders stark hervorzuheben. Mein seelisches Blickfeld wurde durch ihn eingeschränkt, ähnlich wie das Okular eines Fernglases nur ein begrenzter Ausschnitt der Umgebung erkennbar macht. Meine Arbeitsziele wurden mir besonders wichtig und ich wollte diese Ziele möglichst bald erreichen. Steigert sich dieser Wunsch beständig, so wird er im seelischen Erleben zu etwas "Zwanghaftem" (Zwangsvorstellung). Warum diese emotionale Komponente? Ich sagte mir: Dieser Stein macht mich "fanatisch" oder "einäugig". Als ich ihn weggelegt hatte, fand ich mein seelisches Gleichgewicht wieder zurück.                                                                                                                

Granat-Peridotit (503), Fundort: Alpe Arami, Grösse: 40 x 25 X 11 mm, Gewicht: 21 Gr.




Kurz darauf schenkte mir ein Bekannter einen Granat-Peridotit der Alpe Arami! Der Stein hatte eine tiefdunkelgrüne Farbe und drei feuerrote Granate waren in ihm eingelagert. Ich schliff den Stein, bohrte ein Loch hinein und trug ihn anschliessend an einem Lederband um den Hals. Und wieder steigerte sich das oben beschriebene Verlangen von Tag zu Tag, bis ich es am Ende der Woche nicht mehr aushielt. Dieses einseitige Verlangen hatte sich lediglich gesteigert, aber nicht verwandelt. Ich legte den Stein weg.

Diese ersten beiden Erfahrungen mit dem Granat waren gewiss nicht positiv.

Irgendwie hatte ich den Eindruck: Ich werde vom Granat "geprüft".

Um zu verstehen, warum ich den Granat so erlebte, besuchte ich einen Edelsteintherapeuten. Ich erzählte ihm von meinen Erfahrungen mit dem Granat.

Zunächst lächelte er, da er, wie er sagte, den Granat sehr schätzte. Dann fragte er mich, ob ich dieses Erleben auch unabhängig von dem Stein von mir selbst kenne. Das kenne ich, sagte ich, denn wenn ich an etwas dran bin, dann möchte ich die Arbeit auch gerne fertigmachen. «Du musst wissen, dass der Granat seelisch zu einem «Verstärker» werden kann», sagte er mir. Wenn du die Begriffe "einäugig" oder "fanatisch" für das Granat-Erleben wählst, dann ist dir eine seelische Verzerrung bewusst geworden.

Wenn man bei Michael Gienger über den Granat nachliest, könnten seine Schilderungen ein reines Wunschdenken wecken. Prüft man den Stein jedoch an sich selbst, so zeigen sich unter Umständen ganz andere Aspekte als die so schön beschrieben werden.

Nach dem Gespräch mit dem Edelsteintherapeuten, sagte ich mir: Wenn der Stein nicht "verzerrt", dann muss ich die "Verzerrung" in mir selbst suchen. Denn wenn der Stein nur als «Verstärker» wirkt, dann bin ich aufgefordert etwas an mir selbst zu verändern. Die Klärung kam von unerwarteter Seite.

Auf einer Exkursion nach Finero kamen wir durch das Städtchen Re, das auf der italienischen Seite des Centovalli liegt. Mitten im Zentrum, direkt an der Hauptstrasse, gab es ein Mineraliengeschäft. Dort fand ich die abgebildeten Granate (Almandin, 23 mm, aus Afrika). Ohne die Grundform zu verändern habe ich die Steine so geschliffen, dass sie in der Hosentasche keinen Schaden anrichteten und sich beim Berühren angenehm anfühlen. Ein Granat formte ich zu einem Anhänger.                                                                                                                          Nach etwa drei Jahren Unterbrechung konnte ich den Testvorgang erneut aufnehmen. Nicht der Granat hatte sich geändert, der war über die Jahrtausende seiner Existenz wohl immer noch derselbe. In mir hatte sich jedoch ein Wandel vollzogen, denn nachdem ich die Steine getestet hatte, notierte ich: "Ich erlebe die Eigenschaft des "Sich Zentrierens", "ich erlebe einen neuen Halt". Ab diesem Zeitpunkt konnte ich mich mit dem Granat anfreunden.                                    Später notierte ich den allgemeinen Satz: "Je mehr ich die Steine erlebe, desto besser lerne ich mich selbst kennen. Die Steine sind für mich ein Weg zur Selbsterkenntnis geworden."

An dieser Stelle ist es wichtig, einen Moment innezuhalten. Wie konnte sich mein Granat-Erleben wandeln? Was habe ich in dieser Zeit unternommen? Ich habe mich intensiv mit dem Granat auseinandergesetzt.

Ich fasse hier zum Granat noch einmal zusammen:

• Rhombendodekaeder – Zwölfflächner

• Die Spitzen bilden sich abwechslungsweise aus 3 oder 4 Flächen

• Die Zahlen haben mit Prozessen zu tun: Jahreslauf (12 Monate), im platonischen Weltenjahr          durchwandert die Sonne 12 Tierkreisbilder.

• Die Drei hat mit uns Menschen zu tun, die Vier mit dem Irdischen.

• Die Sieben (Drei und Vier) steht für Prozessuales oder das Schöpferisches (sieben Tage,              sieben Planeten, sieben Töne, sieben Farben)

Da wurde mir klar. Wenn ich mit Engagement in einem Prozess stehe und voll darin eingetaucht bin, dann brauche ich nicht auch noch den Granat. Deshalb wurde mir der Granat zu viel. In meinem Fall hatte das Granat-Erleben in erster Linie nur mit mir selbst zu tun.


2.4   Die Sechs

2.4.1   Schnee- und Wasserkristalle

Mit der Sechs betreten wir das Gebiet der Schnee- und Wasserkristalle sowie einer ganzen Reihe von Mineralien.

2.4.1.1  Schneekristalle

Sie alle beruhen auf dem Prinzip des Hexagons, manifestieren sich aber in unerschöpflich vielen Formvarianten.                                                                                                                                    Wilson Bentley[1], Sohn eines Milchbauern in Vermont, Kanada (geb. 1865) fotografierte ab seinem 19. Lebensjahr Schneekristalle. Er benutzte dazu eine damals übliche Kamera mit ausziehbarem Balgen. Seine Faszination für Schneekristalle liess nie nach und er machte Zeit seines Lebens weit über 5'000 Makroaufnahmen. Seine fotografische Leistung der damaligen Zeit (!) brachte ihm viel Anerkennung. Die Welt der Schneekristalle wird bis heute erforscht.

[1] https://snowflakebentley.com/images                                                                                                

2.4.1.2  Wasserkristalle

Die Bücher des japanischen Naturforschers Dr. Masaru Emoto ("The Hidden Messages in Water" und "The Secret Life of Water") erregten 1999 grosses Aufsehen Er beschreibt, dass gefrorene Wasserproben beim Auftauen für kurze Zeit – 20 bis 30 Sekunden – Eiskristalle bilden. Er fotografierte die Kristalle und stellte fest, dass es neben schön geformten Kristallen, auch deformierte und fast formlose Kristallformen gab. Seine Untersuchungen ergaben: Quellwasser aus einem sauberen Untergrund bildet fein ziselierte und schöne Kristalle, während Wasser aus einem verschmutzten Fluss das Gegenteil zeigt. Mithilfe dieser Kristallbilder ist es möglich Verbesserungen der Wasserqualität aufzuzeigen. Eine solche Qualitätsuntersuchung wurde beispielsweise am Leitungswasser in Duisburg durchgeführt. Die Fussnote verweist auf den Link zu einem Kurzbericht[1].

[1] https://www.umh.at/pdf/gutachten_emoto.pdf  

Auch wenn Emoto selbst diese Phänomenologie manchmal fragwürdig interpretiert hat, scheint mir die Tatsache gültig, dass die Kristallstruktur die jeweiligen Einwirkungen auf Wasser widerspiegelt.

In Meggen bei Luzern lebt der Edelsteintherapeut Giuseppe Vogler. Ich habe ihn vor einigen Jahren besucht, als ich Fragen zur Wirkung von Steinen hatte. Seitdem haben wir immer wieder Kontakt. Giuseppe Vogler widmet sich seit über 30 Jahren der Heilung und der Gesundung von Erde und Mensch. Dank seiner Fähigkeit, das Kraftgefüge eines Geländes oder eines Hauses wahrzunehmen, kann er durch das Setzen von Steinen bestehende Disharmonien auflösen. Er nennt diesen Vorgang der Harmonisierung des Kraftgefüges "Erdakupunktur". Dadurch wird ein neues Gleichgewicht der Kräfte dauerhaft hergestellt, was sich auch positiv auf das Befinden der Bewohner auswirkt.                                                                                                              Giuseppe Vogler fand den Kontakt zum Labor von Ernst F. Braun und Sarah Steinmann in Uttigen. Dort werden Wasserproben nach der Methode von Emoto eingefroren und später die Kristallstrukturen fotografiert. Auf ihrer Website finden sich dazu sehr schöne Beispiele[1]). Giuseppe Vogler war von der Methode begeistert und schrieb mir: «Mit dieser Methode kann ich meinen Kunden die Wirksamkeit der "Erdakupunktur" vor Augen führen». Er hat mir erlaubt, seine Fotos hier zu zeigen.

Für die Proben wird reines destilliertes Wasser als "Ausgangswasser" verwendet. Wenn man destilliertes Wasser einfriert, zeigt es in der Phase der Kristallbildung kaum eine nennenswerte Form. Für die Proben eignet sich destilliertes Wasser deshalb wie ein "unbeschriebenes Blatt"(Abbildung 1).

[1] https://wasserkristall.ch/  

     Abb. 1 destilliertes Wasser im gefrorenen Zustand.

Sobald es von einem Kraftfeld umgeben ist, prägen sich markante Strukturen ein. Die Signatur der Kristallstruktur macht dann sichtbar, was am gegebenen Ort tatsächlich vorliegt. Man könnte auch sagen, dass das Wasser die Kräftekonfiguration der Umgebung widerspiegelt. 

               Abbildung 2                                                      Abbildung 3                                                   Abbildung 4

So erhielt das "Ausgangswasser" an diesem Ort eine Signatur, die dem möglichen Hexagon völlig widersprach. Wie das Foto zeigt, bildete sich anstelle des Sechsecks ein Viereck. Es wirkte erstarrt (siehe Abbildung 2).                                                                                                      Giuseppe Vogler harmonisierte nun mit seiner "Erdakupunktur" die Kräftekonfiguration. Nachdem er die Steine gelegt hatte, nahm er das "Ausgangswasser" erneut und legte es in den Raum. Auch dieses Fläschchen wurde ins Labor gesendet.                                                                Die Verwandlung der Kräfte ist auf dem Foto (Abbildung 3) zu sehen. Das Wasser hat eine hexagonale Struktur mit reich ausgebildeten Dendriten an allen sechs Ecken angenommen.

Auch dieses Bild hat mir Giuseppe Vogler geschickt. Es zeigt die Kristallisation des Wassers einer Quelle aus dem Hochgebirge.

Er verwendet dieses völlig reine Quellwasser für verschiedene Anwendungen. Zur Kontrolle und als Bild der Schönheit liess er auch die Kristallstruktur dieses Quellwassers im Labor fotografieren. 

Wer weitere Bilder von ihm anschauen möchte, findet diese auf der Website von Giuseppe Vogler[1]).

[1] https://www.steinkraftinfo.com/feng-shui/ (hier ist die Website von Giuseppe Vogler)

(wird fortgesetzt)


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